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Schubert Lieder for Low Voice, Vol. 2

Schubert Lieder for Low Voice, Vol. 2
Produsent: Edition Peters
Tilgjengelighet: Bestillingsvare
Varenummer: EP8304C
500 kr
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Schubert Lieder for Low Voice, Vol. 2


Inhalt:



1. Erlkönig op. 1
2. Gretchen am Spinnrade op. 2
3. Schäfers Klagelied op. 3/1
4. Meeres Stille op. 3/2
5. Heideröslein op. 3/3
6. Jägers Abendlied op. 3/4
7. Der Wanderer op. 4/1
8. Morgenlied op. 4/2
9. Wanderers Nachtlied op. 4/3
10. Rastlose Liebe op. 5/1
11. Nähe des Geliebten op. 5/2
12. Der Fischer op. 5/3
13. Erster Verlust op. 5/4
14. Der König in Thule op. 5/5
15. Memnon op. 6/1
16. Antigone und Oedip op. 6/2
17. Am Grabe Anselmos op. 6/3
18. Die abgeblühte Linde op. 7/1
19. Der Flug der Zeit op. 7/2
20. Der Tod und das Mädchen op. 7/3
21. Der Jüngling auf dem Hügel op. 8/1
22. Sehnsucht op. 8/2
23. Erlafsee op. 8/3
24. Am Strome op. 8/4
25. Gesänge des Harfners I op. 12/1
26. Gesänge des Harfners II op. 12/2
27. Gesänge des Harfners III op. 12/3
28. Der Schäfer und der Reiter op. 13/1
29. Lob der Tränen op. 13/2
30. Der Alpenjäger op. 13/3
31. Suleika I op. 14/1
32. Geheimes op. 14/2
33. An Schwager Kronos op. 19/1
34. An Mignon op. 19/2
35. Ganymed op. 19/3
36. Sei mir gegrüßt op. 20/1
37. Frühlingsglaube op. 20/2
38. Hänflings Liebeswerbung op. 20/3
39. Auf der Donau op. 21/1
40. Der Schiffer op. 21/2
41. Wie Ulfru fischt op. 21/3
42. Der Zwerg op. 22/1
43. Wehmut op. 22/2
44. Die Liebe hat gelogen op. 23/1
45. Selige Welt op. 23/2
46. Schwanengesang op. 23/3
47. Schatzgräbers Begehr op. 23/4
48. Gruppe aus dem Tartarus op. 24/1 2
49. Schlaflied op. 24/2
50. Romanze op. 26
51. Suleika II op. 31
52. Die Forelle op. 32
53. Der zürnenden Diana op. 36/1
54. Nachtstück op. 36/2



ANHANG
40a. Der Schiffer op. 21/2


============================================================


Verzeichnis der Textanfänge (alphabetisch)



Ach, um deine feuchten Schwingen
Ach, wer bringt die schönen Tage
Ahidi! ich liebe
An die Türen will ich schleichen
Auf der Wellen Spiegel
Auf hohem Bergesrücken


Da droben auf jenem Berge
Das Wasser rauscht'
Daß ich dich verloren habe
Dem Schnee, dem Regen
Den Tag hindurch nur einmal
Der du von dem Himmel bist
Der Lerche wolkennahe Lieder
Der Vollmond strahlt
Die Angel zuckt, die Rute bebt
Die Liebe hat gelogen
Die linden Lüfte sind erwacht


Eh' die Sonne früh aufersteht
Ein Jüngling auf dem Hügel
Ein Schäfer saß im Grünen
Es floh die Zeit im Wirbelfluge
Es mahnt der Wald
Es war ein König in Thule


Horch wie Murmeln des empörten Meeres


Ich denke dein
Ich komme vom Gebirge her
Ich treibe auf des Lebens Meer
Ihr hohen Himmlischen
Im Felde schleich' ich still
Im trüben Licht verschwinden
Im Winde, im Sturme befahr' ich den Fluß
In einem Bächlein helle
In tiefster Erde ruht ein alt Gesetz
Ist mir's doch, als sei mein Leben


Ja, spanne nur den Bogen


Laue Lüfte, Blumendüfte


Meine Ruh ist hin
Mir ist so wohl, so weh


O du Entriss'ne mir


Sah ein Knab' ein Röslein stehn
Spute dich, Kronos!


Tiefe Stille herrscht im Wasser


Über meines Liebchens Äugeln
Über Tal und Fluß getragen


Vorüber! Ach, vorüber!


Was bedeutet die Bewegung
Wenn ich durch Wald und Fluren geh'
Wenn über Berge sich der Nebel breitet
Wer nie sein Brot mit Tränen aß
Wer reitet so spät
Wer sich der Einsamkeit ergibt
Wie im Morgenglanze
Wie klag' ich's aus, das Sterbegefühl
Wirst du halten, was du schwurst


============================================================


Anmerkungen



Die vorliegende Ausgabe der Lieder Schuberts (Band II bis IV) umfaßt sämtliche zu Schuberts Lebzeiten nach Opuszahlen veröffentlichten Lieder. Die Zusammenstellung einzelner Lieder unter einer Opuszahl zu einer Liedgruppe stammt von Schubert; die Opuszahl hat keine chronologische Bedeutung für die Lieder. Schubert hat die Lieder, die er veröffentlichen wollte, sehr sorgfältig unter seinen Kompositionen ausgewählt. Die gleiche Sorgfalt galt der Zusammenstellung zu einer Gruppe. Häufig lassen sich innerhalb einer Liedgruppe nicht nur inhaltliche, sondern auch musikalische Beziehungen erkennen; so ergibt sich bisweilen eine bedeutsame Aufeinanderfolge bestimmter Tonarten, was freilich nur in der - zumeist der hohen Stimmlage entsprechenden - Originalausgabe deutlich wird. Jedoch können auch andere Gesichtspunkte (z. B. Widmungsträger, Dichter etc.) für eine Zusammenstellung maßgebend gewesen sein. Deshalb waren die Herausgeber der Meinung, auch die Chöre, die Schubert in eine Liedgruppe einbezogen hat (z. B. op. 52), an ihrer Stelle zu belassen.


Die textkritische Revision der Lieder basiert im Idealfall auf dem Schubertschen Autograph, der Stichvorlage und dem Erstdruck. Nicht immer sind Autograph und Erstdruck erhalten; deshalb mußten auch zeitgenössische Abschriften zu Rate gezogen werden. Obwohl von einigen Liedern nicht nur mehrere Autographe, sondern auch differierende autographe Fassungen überliefert sind, waren die Herausgeber immer bemüht, eine eindeutige Fassung der Lieder herzustellen, ohne dabei in den Notentext verändernd einzugreifen. Alle Herausgeber-Zusätze, die über einfache Korrekturen hinausgehen, wurden in der üblichen Weise (eckige Klammern, punktierte Bögen, zugesetzte Akzidentien in Kleinstich) gekennzeichnet. Fußnoten verweisen auf Sachverhalte (z. B. Abweichungen zwischen Autograph und Erstdruck, Rückgriffe auf unterschiedliche autographe Fassungen etc.), die nach Meinung der Herausgeber für das Verständnis der Lieder von Wichtigkeit sind; schließlich geben die Fußnoten in wenigen Fällen Interpretationshinweise. Es war nicht die Absicht der Herausgeber, vereinheitlichend in den Notentext einzugreifen; jede Vereinheitlichung birgt die Gefahr der Einschränkung und Verengung. Die Herausgeber waren bestrebt, einen Notentext zu erstellen, der sowohl quellenkritischen als auch musikalisch-interpretatorischen Gesichtspunkten Rechnung trägt.


Bei der Transposition für mittlere und tiefe Stimme konnte meist auf die Tonarten der Friedländer-Ausgabe zurückgegriffen werden, ebenso auf die gelegentlichen Veränderungen, die Friedländer speziell in seiner tiefen Ausgabe vorgenommen hat: Das Verfahren, den tief zu transponierenden Klavierpart aus klanglichen Gründen eine Oktave höher zu setzen, ist durchaus schon zu Schuberts Zeiten üblich gewesen; von ihm selbst gibt es bei einer Tieftransposition eines Liedes aus der "Schönen Müllerin" den schriftlichen Vermerk, "die Begleitung kann füglich eine Oktave höher gespielt werden. Franz Schubert".


Ein aufführungspraktisches Problem stellt das Verhältnis von punktiertem Rhythmus und Triole dar. Die vorliegende Ausgabe der Lieder Schuberts folgt in diesen Fallen immer den Erstdrucken, die - im Sinne der Tradition des 18. Jahrhunderts - die punktierte Rhythmik der konfrontierten Triole graphisch und damit wohl auch musikalisch angleichen ( (??) statt: (??) ).


Die den Liedern zugrunde liegenden Texte wurden der heutigen Rechtschreibung angeglichen, während die Zeichensetzung durchweg beibehalten wurde. Textänderungen Schuberts blieben unverändert; offensichtliche Irrtümer wurden durch Hinzufügung des originalen Wortlauts kenntlich gemacht.


Die Herausgeber


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Notes



This edition of Schubert's lieder (volumes 2 to 4) contains all those lieder which were published with opus numbers during his lifetime. The combination of lieder into a group with a single opus number was made by Schubert himself; the opus number has no chronological signifiance for the lieder. Schubert was very careful in selecting the lieder which he wished to publish, and took similar pains when combining them into groups. Many of the lieder in these groups are related not only by content but also musically; for example, there is at times a meaningful succession between the keys, though this of course is only apparent in the original edition, usually for high voice. However, other considerations such as the dedicate or poet may also have been crucial for a selection. For this reason, the editors preferred to retain the choruses which Schubert included in lieder groups such as op. 52. In most cases, the original edition was for high voice.


Ideally, the critical revision of the lieder was based on Schubert's autograph, the engraver's copy and the first edition. In some cases the autograph and first edition have been lost; this made it necessary to consult contemporary copies as well. Although some of the lieder exist not only in more than one autograph manuscript but also in different autograph versions, the editors have tried at all times to create an unambiguous reading of the lieder without making changes in the musical text. All editorial editions beyond simple corrections are indicated in the customary manner (square brackets, dotted slurs, additional accidentals in small print). Footnotes refer to information which the editors felt to be important for an understanding of the lied (e. g. discrepancies between autograph and first edition, recourse to inconsistent autograph versions, etc); in a few cases the footnotes give suggestions for performance. It was not the editor's intention to change the musical texts for the sake of consistency, since changes of this sort run the risk of limiting and restricting the performer. The editors have attempted to create a text which does equal justice to the sources and the needs of the musician.


When transposing the lieder for middle and low voice, the editors were usually able to adopt the keys in Friedländer's edition, as well as the occasional amendations that Friedländer made, particularly in this editions for low voice. The practice of setting one octave higher a piano part which was meant to be transposed to a lower key was well-known in Schubert's own day. Indeed, Schubert himself, when transposing a lied in ,"Die schöne Müllerin" to a lower key, added in writing that "the accompaniment might well be played an octave higher. Franz Schubert."


One problem related to performance practice is the relation between dotted and triplet rhythms. In such cases, this edition of Schubert's lieder always follows the first editions where, as was common 18th- century practice, the dotted rhythms are visually, and hence no doubt musically, aligned with the triplets ((??) instead of (??) ).


The texts of the lieder have been put into modern orthography while the punctuation has been retained. Changes made to the texts by Schubert himself have been unchanged; obvious errors have been indicated by addition of the original wording.


The Editors
Inhalt Schubert, Franz
Erlkönig, "Wer reitet so spät durch Nacht und Wind" e-Moll op. 1 D 328 (Oktober 1815) (Originaltonart: g-Moll, Tonumfang ais - e'')


Schubert, Franz
Gretchen am Spinnrade, "Meine Ruh ist hin, mein Herz ist schwer" a-Moll op. 2 D 118 (19. Oktober 1814) (Originaltonart: d-Moll, Tonumfang h - e'')


Schubert, Franz
Schäfers Klagelied, "Da droben auf jenem Berge" b-Moll op. 3 Nr. 1 D 121 (30. November 1814) (Originaltonart: c-Moll, Tonumfang b - eses'')


Schubert, Franz
Meeres Stille, "Tiefe Stille herrscht im Wasser" B-Dur op. 3 Nr. 2 D 216 (21. Juni 1815) (Originaltonart: C-Dur, Tonumfang a - c'')


Schubert, Franz
Heidenröslein, "Sah ein Knab ein Röslein stehn" D-Dur op. 3 Nr. 3 D 257 (18. Augut 1815) (Originaltonart: G-Dur, Tonumfang d' - d'')


Schubert, Franz
Jägers Abendlied, "Im Felde schleich ich still und wild" As-Dur op. 3 Nr. 4 D 368 (Anfang 1816) (Originaltonart: Des-Dur, Tonumfang d' - des'')


Schubert, Franz
Der Wanderer, "Ich komme vom Gebirge her" h-Moll op. 4 Nr. 1 D 489 (Oktober 1816) -hier: D 493, dritte Fassung (Erstdruck)- (Originaltonart, Tonumfang [d] f - d'')


Schubert, Franz
Morgenlied, "Eh die Sonne früh aufersteht" f-Moll op. 4 Nr. 2 D 685 (1820) (Originaltonart: a-Moll, Tonumfang c' - d'')


Schubert, Franz
Wandrers Nachtlied, "Der du von dem Himmel bist" Des-Dur op. 4 Nr. 3 D 224 (5. Juli 1815) (Originaltonart: Ges-Dur, Tonumfang b - des'')


Schubert, Franz
Rastlose Liebe, "Dem Schnee, dem Regen, dem Wind entgegen" H-Dur op. 5 Nr. 1 D 138 (19. Mai 1815) (Originaltonart: E-Dur, Tonumfang ais - e'')


Schubert, Franz
Nähe des Geliebten, "Ich denke dein" Des-Dur op. 5 Nr. 2 D 162 (27. Februar 1815) (Originaltonart: Ges-Dur, Tonumfang c' - des'')


Schubert, Franz
Der Fischer, "Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll" F-Dur op. 5 Nr. 3 D 225 (5. Juli 1815) (Originaltonart: B-Dur, Tonumfang c' - d'')


Schubert, Franz
Erster Verlust, "Ach, wer bringt die schönen Tage" c-Moll op. 5 Nr. 4 D 226 (5. Juli 1815) (Originaltonart: f-Moll, Tonumfang g - c'')


Schubert, Franz
Der König von Thule, "Es war ein König in Thule" g-Moll op. 5 Nr. 5 D 367 (Anfang 1816) (Originaltonart: d-Moll, Tonumfang b - b')


Schubert, Franz
Memnon, "Den Tag hindurch nur einmal mag ich sprechen" B-Dur op. 6 Nr. 1 D 541 (März 1817) (Originaltonart, Tonumfang f - d'')


Schubert, Franz
Antigone und Oedip, "Ihr hohen Himmlischen, erhöret der Tochter herzentströmtes Flehen" C-Dur op. 6 Nr. 2 D 542 (März 1817) (Originaltonart, Tonumfang g - g'')


Schubert, Franz
Am Grabe Anselmos, "Daß ich dich verloren habe" c-Moll op. 6 Nr. 3 D 504 (November 1816) (Originaltonart: es-Moll, Tonumfang h - es'')


Schubert, Franz
Die abgeblühte Linde, "Wirst du halten, was du schwurst" A-Dur op. 7 Nr. 1 D 514 (1817) (Originaltonart: C-Dur, Tonumfang cis' - e'')


Schubert, Franz
Der Flug der Zeit, "Es floh die Zeit im Wirbelfluge" G-Dur op. 7 Nr. 2 D 515 (1817 ?) (Originaltonart: A-Dur, Tonumfang b - d'')


Schubert, Franz
Der Tod und das Mädchen, "Vorüber, ach, vorüber! geh, wilder Knochenmann" d-Moll op. 7 Nr. 3 D 531 (Februar 1817) (Originaltonart, Tonumfang d - es'')


Schubert, Franz
Der Jüngling auf dem Hügel, "Ein Jüngling auf dem Hügel mit seinem Kummer saß" c-Moll op. 8 Nr. 1 D 702 (November 1820) (Originaltonart: e-Moll, Tonumfang ges - d'')


Schubert, Franz
Sehnsucht, "Der Lerche wolkennahe Lieder" G-Dur op. 8 Nr. 2 D 516 (1816) (Originaltonart: C-Dur, Tonumfang cis' - d'')


Schubert, Franz
Erlafsee, "Mir ist so wohl, so weh am stillen Erlafsee" C-Dur op. 8 Nr. 3 D 586 (September 1817) (Originaltonart: F-Dur, Tonumfang h - d'')


Schubert, Franz
Am Strome, "Ist mir's doch, als sei mein Leben" G-Dur op. 8 Nr. 4 D 539 (März 1817) (Originaltonart: H-Dur, Tonumfang h - d'')


Schubert, Franz
Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister" op. 12 D 478 (September 1816 und 1822): "Wer sich der Einsamkeit ergibt" f-Moll op. 12 Nr. 1 D 478 Nr. 1 (Originaltonart: a-Moll, Tonumfang as - d'')


Schubert, Franz
Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister" op. 12 D 478 (September 1816 und 1822): "Wer nie sein Brot mit Tränen aß" f-Moll op. 12 Nr. 2 D 478 Nr. 2 (Originaltonart: a-Moll, Tonumfang c' - d'')


Schubert, Franz
Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister" op. 12 D 478 (September 1816 und 1822): "An die Türen will ich schleichen" f-Moll op. 12 Nr. 3 D 478 Nr. 3 (Originaltonart: a-Moll, Tonumfang e' - es'')


Schubert, Franz
Der Schäfer und der Reiter, "Ein Schäfer saß im Grünen" C-Dur op. 13 Nr. 1 D 517 (April 1817) (Originaltonart: E-Dur, Tonumfang g - c'')


Schubert, Franz
Lob der Tränen, "Laue Lüfte, Blumendüfte" C-Dur op. 13 Nr. 2 D 711 (1818) (Originaltonart: D-Dur, Tonumfang e' - e'')


Schubert, Franz
Der Alpenjäger, "Auf hohem Bergesrücken" D-Dur op. 13 Nr. 3 D 524 (Januar 1817) (Originaltonart: F-Dur, Tonumfang a - dis'')


Schubert, Franz
Suleika I, "Was bedeutet die Bewegung?" f-Moll op. 14 Nr. 1 D 720 (März 1821) (Originaltonart: h-Moll, Tonumfang a - des'')


Schubert, Franz
Geheimes, "Über meines Liebchens Äugeln" Es-Dur op. 14 Nr. 2 D 719 (März 1821) (Originaltonart: As-Dur, Tonumfang b - es'')


Schubert, Franz
An Schwager Kronos, "Spute dich, Kronos! Fort den rasselnden Trott!" c-Moll op. 19 Nr. 1 D 369 (1816) (Originaltonart: d-Moll, Tonumfang g - e'')


Schubert, Franz
An Mignon, "Über Tal und Fluß getragen" e-Moll op. 19 Nr. 2 D 161 (27. Februar 1815) (Originaltonart: g-Moll, Tonumfang h - d'')


Schubert, Franz
Ganymed, "Wie im Morgenglanze du rings mich anglühst" E-Dur op. 19 Nr. 3 D 544 (März 1817) (Originaltonart: As-Dur, Tonumfang h - e'')


Schubert, Franz
Sei mir gegrüßt, "O du Entrißne mir und meinem Kusse, sei mir gegrüßt" F-Dur op. 20 Nr. 1 D 741 (zwischen Ende 1821 und Herbst 1822) (Originaltonart: B-Dur, Tonumfang d' - d'')


Schubert, Franz
Frühlingsglaube, "Die linden Lüfte sind erwacht" F-Dur op. 20 Nr. 2 D 686 (November 1822) (Originaltonart: As-Dur, Tonumfang c' - d'')


Schubert, Franz
Hänflings Liebeswerbung, "Ahidi! ich liebe" F-Dur op. 20 Nr. 3 D 552 (April 1817) (Originaltonart: A-Dur, Tonumfang c' - des'')


Schubert, Franz
Auf der Donau, "Auf der Wellen Spiegel schwimmt der Kahn" Es-Dur op. 21 Nr. 1 D 553 (April 1817) (Originaltonart, Tonumfang f - des'')


Schubert, Franz
Der Schiffer, "Im Winde, im Sturme befahr ich den Fluß" Es-Dur op. 21 Nr. 2 D 536 (1817) (Originaltonart, Tonumfang b - es'')


Schubert, Franz
Wie Ulfru fischt, "Die Angel zuckt, die Rute bebt" d-Moll op. 21 Nr. 3 D 525 (Januar 1817) (Originaltonart, Tonumfang c' - c'')


Schubert, Franz
Der Zwerg, "Im trüben Licht verschwinden schon die Berge" g-Moll op. 22 Nr. 1 D 771 (1822) (Originaltonart: a-Moll, Tonumfang g - fes'')


Schubert, Franz
Wehmut, "Wenn ich durch Wald und Fluren geh'" h-Moll op. 22 Nr. 2 D 772 (1822 oder 1823) (Originaltonart: d-Moll, Tonumfang h - d'')


Schubert, Franz
Die Liebe hat gelogen, "Die Liebe hat gelogen, die sorge lastet schwer" a-Moll op. 23 Nr. 1 D 751 (vor dem 17. April 1822) (Originaltonart: c-Moll, Tonumfang e' - d'')


Schubert, Franz
Selige Welt, "Ich treibe auf des Lebens Meer" As-Dur op. 23 Nr. 2 D 743 (Herbst 1822) (Originaltonart, Tonumfang h - es'')


Schubert, Franz
Schwanengesang, "Wie klag' ich's aus, das Sterbegefühl" F-Dur op. 23 Nr. 3 D 744 (Herbst 1822) (Originaltonart As-Dur, Tonumfang c' - es'')


Schubert, Franz
Schatzgräbers Begehr, "In tiefster Erde ruht ein alt Gesetz" c-Moll op. 23 Nr. 4 D 761 (November 1822) (Originaltonart: d-Moll, Tonumfang h - d'')


Schubert, Franz
Gruppe aus dem Tartarus, "Horch, wie Murmeln des empörten Meeres" C-Dur op. 24 Nr. 1 D 583 (September 1817) (Originaltonart, Tonumfang c' - es'')


Schubert, Franz
Schlaflied [Schlummerlied], "Es mahnt der wald, es ruft der Strom" Es-Dur op. 24 Nr. 2 D 527 (Januar 1817) (Originaltonart: F-Dur, Tonumfang b - es'')


Schubert, Franz
Romanze, "Der Vollmond strahlt auf Bergeshöhn" aus: Rosamunde, Fürstin von Zypern es-Moll op. [26] D 797 (Herbst 1823) (Originaltonart: f-Moll, Tonumfang b - des'')


Schubert, Franz
Suleika II, "Ach, um deine feuchten Schwingen, West, wie sehr ich dich beneide" F-Dur op. 31 D 717 (März 1821) (Originaltonart: B-Dur, Tonumfang c' - f'')


Schubert, Franz
Die Forelle, "In einem Bächlein helle" A-Dur op. 32 D 550 (ab Ende 1816) (Originaltonart: Des-Dur, Tonumfang h - d'')


Schubert, Franz
Der zürnenden Diana, "Ja, spanne nur den Bogen mich zu töten" Es-Dur op. 36 Nr. 1 D 707 (Dezember 1820) (Originaltonart: As-Dur, Tonumfang a - d'')


Schubert, Franz
Nachtstück, "Wenn über Berge sich der Nebel breitet" a-Moll op. 36 Nr. 2 D 672 (Oktober 1819) (Originaltonart: c-Moll, Tonumfang h - c'')



Schubert Lieder for Low Voice, Vol. 2


Inhalt:



1. Erlkönig op. 1
2. Gretchen am Spinnrade op. 2
3. Schäfers Klagelied op. 3/1
4. Meeres Stille op. 3/2
5. Heideröslein op. 3/3
6. Jägers Abendlied op. 3/4
7. Der Wanderer op. 4/1
8. Morgenlied op. 4/2
9. Wanderers Nachtlied op. 4/3
10. Rastlose Liebe op. 5/1
11. Nähe des Geliebten op. 5/2
12. Der Fischer op. 5/3
13. Erster Verlust op. 5/4
14. Der König in Thule op. 5/5
15. Memnon op. 6/1
16. Antigone und Oedip op. 6/2
17. Am Grabe Anselmos op. 6/3
18. Die abgeblühte Linde op. 7/1
19. Der Flug der Zeit op. 7/2
20. Der Tod und das Mädchen op. 7/3
21. Der Jüngling auf dem Hügel op. 8/1
22. Sehnsucht op. 8/2
23. Erlafsee op. 8/3
24. Am Strome op. 8/4
25. Gesänge des Harfners I op. 12/1
26. Gesänge des Harfners II op. 12/2
27. Gesänge des Harfners III op. 12/3
28. Der Schäfer und der Reiter op. 13/1
29. Lob der Tränen op. 13/2
30. Der Alpenjäger op. 13/3
31. Suleika I op. 14/1
32. Geheimes op. 14/2
33. An Schwager Kronos op. 19/1
34. An Mignon op. 19/2
35. Ganymed op. 19/3
36. Sei mir gegrüßt op. 20/1
37. Frühlingsglaube op. 20/2
38. Hänflings Liebeswerbung op. 20/3
39. Auf der Donau op. 21/1
40. Der Schiffer op. 21/2
41. Wie Ulfru fischt op. 21/3
42. Der Zwerg op. 22/1
43. Wehmut op. 22/2
44. Die Liebe hat gelogen op. 23/1
45. Selige Welt op. 23/2
46. Schwanengesang op. 23/3
47. Schatzgräbers Begehr op. 23/4
48. Gruppe aus dem Tartarus op. 24/1 2
49. Schlaflied op. 24/2
50. Romanze op. 26
51. Suleika II op. 31
52. Die Forelle op. 32
53. Der zürnenden Diana op. 36/1
54. Nachtstück op. 36/2



ANHANG
40a. Der Schiffer op. 21/2


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Verzeichnis der Textanfänge (alphabetisch)



Ach, um deine feuchten Schwingen
Ach, wer bringt die schönen Tage
Ahidi! ich liebe
An die Türen will ich schleichen
Auf der Wellen Spiegel
Auf hohem Bergesrücken


Da droben auf jenem Berge
Das Wasser rauscht'
Daß ich dich verloren habe
Dem Schnee, dem Regen
Den Tag hindurch nur einmal
Der du von dem Himmel bist
Der Lerche wolkennahe Lieder
Der Vollmond strahlt
Die Angel zuckt, die Rute bebt
Die Liebe hat gelogen
Die linden Lüfte sind erwacht


Eh' die Sonne früh aufersteht
Ein Jüngling auf dem Hügel
Ein Schäfer saß im Grünen
Es floh die Zeit im Wirbelfluge
Es mahnt der Wald
Es war ein König in Thule


Horch wie Murmeln des empörten Meeres


Ich denke dein
Ich komme vom Gebirge her
Ich treibe auf des Lebens Meer
Ihr hohen Himmlischen
Im Felde schleich' ich still
Im trüben Licht verschwinden
Im Winde, im Sturme befahr' ich den Fluß
In einem Bächlein helle
In tiefster Erde ruht ein alt Gesetz
Ist mir's doch, als sei mein Leben


Ja, spanne nur den Bogen


Laue Lüfte, Blumendüfte


Meine Ruh ist hin
Mir ist so wohl, so weh


O du Entriss'ne mir


Sah ein Knab' ein Röslein stehn
Spute dich, Kronos!


Tiefe Stille herrscht im Wasser


Über meines Liebchens Äugeln
Über Tal und Fluß getragen


Vorüber! Ach, vorüber!


Was bedeutet die Bewegung
Wenn ich durch Wald und Fluren geh'
Wenn über Berge sich der Nebel breitet
Wer nie sein Brot mit Tränen aß
Wer reitet so spät
Wer sich der Einsamkeit ergibt
Wie im Morgenglanze
Wie klag' ich's aus, das Sterbegefühl
Wirst du halten, was du schwurst


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Anmerkungen



Die vorliegende Ausgabe der Lieder Schuberts (Band II bis IV) umfaßt sämtliche zu Schuberts Lebzeiten nach Opuszahlen veröffentlichten Lieder. Die Zusammenstellung einzelner Lieder unter einer Opuszahl zu einer Liedgruppe stammt von Schubert; die Opuszahl hat keine chronologische Bedeutung für die Lieder. Schubert hat die Lieder, die er veröffentlichen wollte, sehr sorgfältig unter seinen Kompositionen ausgewählt. Die gleiche Sorgfalt galt der Zusammenstellung zu einer Gruppe. Häufig lassen sich innerhalb einer Liedgruppe nicht nur inhaltliche, sondern auch musikalische Beziehungen erkennen; so ergibt sich bisweilen eine bedeutsame Aufeinanderfolge bestimmter Tonarten, was freilich nur in der - zumeist der hohen Stimmlage entsprechenden - Originalausgabe deutlich wird. Jedoch können auch andere Gesichtspunkte (z. B. Widmungsträger, Dichter etc.) für eine Zusammenstellung maßgebend gewesen sein. Deshalb waren die Herausgeber der Meinung, auch die Chöre, die Schubert in eine Liedgruppe einbezogen hat (z. B. op. 52), an ihrer Stelle zu belassen.


Die textkritische Revision der Lieder basiert im Idealfall auf dem Schubertschen Autograph, der Stichvorlage und dem Erstdruck. Nicht immer sind Autograph und Erstdruck erhalten; deshalb mußten auch zeitgenössische Abschriften zu Rate gezogen werden. Obwohl von einigen Liedern nicht nur mehrere Autographe, sondern auch differierende autographe Fassungen überliefert sind, waren die Herausgeber immer bemüht, eine eindeutige Fassung der Lieder herzustellen, ohne dabei in den Notentext verändernd einzugreifen. Alle Herausgeber-Zusätze, die über einfache Korrekturen hinausgehen, wurden in der üblichen Weise (eckige Klammern, punktierte Bögen, zugesetzte Akzidentien in Kleinstich) gekennzeichnet. Fußnoten verweisen auf Sachverhalte (z. B. Abweichungen zwischen Autograph und Erstdruck, Rückgriffe auf unterschiedliche autographe Fassungen etc.), die nach Meinung der Herausgeber für das Verständnis der Lieder von Wichtigkeit sind; schließlich geben die Fußnoten in wenigen Fällen Interpretationshinweise. Es war nicht die Absicht der Herausgeber, vereinheitlichend in den Notentext einzugreifen; jede Vereinheitlichung birgt die Gefahr der Einschränkung und Verengung. Die Herausgeber waren bestrebt, einen Notentext zu erstellen, der sowohl quellenkritischen als auch musikalisch-interpretatorischen Gesichtspunkten Rechnung trägt.


Bei der Transposition für mittlere und tiefe Stimme konnte meist auf die Tonarten der Friedländer-Ausgabe zurückgegriffen werden, ebenso auf die gelegentlichen Veränderungen, die Friedländer speziell in seiner tiefen Ausgabe vorgenommen hat: Das Verfahren, den tief zu transponierenden Klavierpart aus klanglichen Gründen eine Oktave höher zu setzen, ist durchaus schon zu Schuberts Zeiten üblich gewesen; von ihm selbst gibt es bei einer Tieftransposition eines Liedes aus der "Schönen Müllerin" den schriftlichen Vermerk, "die Begleitung kann füglich eine Oktave höher gespielt werden. Franz Schubert".


Ein aufführungspraktisches Problem stellt das Verhältnis von punktiertem Rhythmus und Triole dar. Die vorliegende Ausgabe der Lieder Schuberts folgt in diesen Fallen immer den Erstdrucken, die - im Sinne der Tradition des 18. Jahrhunderts - die punktierte Rhythmik der konfrontierten Triole graphisch und damit wohl auch musikalisch angleichen ( (??) statt: (??) ).


Die den Liedern zugrunde liegenden Texte wurden der heutigen Rechtschreibung angeglichen, während die Zeichensetzung durchweg beibehalten wurde. Textänderungen Schuberts blieben unverändert; offensichtliche Irrtümer wurden durch Hinzufügung des originalen Wortlauts kenntlich gemacht.


Die Herausgeber


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Notes



This edition of Schubert's lieder (volumes 2 to 4) contains all those lieder which were published with opus numbers during his lifetime. The combination of lieder into a group with a single opus number was made by Schubert himself; the opus number has no chronological signifiance for the lieder. Schubert was very careful in selecting the lieder which he wished to publish, and took similar pains when combining them into groups. Many of the lieder in these groups are related not only by content but also musically; for example, there is at times a meaningful succession between the keys, though this of course is only apparent in the original edition, usually for high voice. However, other considerations such as the dedicate or poet may also have been crucial for a selection. For this reason, the editors preferred to retain the choruses which Schubert included in lieder groups such as op. 52. In most cases, the original edition was for high voice.


Ideally, the critical revision of the lieder was based on Schubert's autograph, the engraver's copy and the first edition. In some cases the autograph and first edition have been lost; this made it necessary to consult contemporary copies as well. Although some of the lieder exist not only in more than one autograph manuscript but also in different autograph versions, the editors have tried at all times to create an unambiguous reading of the lieder without making changes in the musical text. All editorial editions beyond simple corrections are indicated in the customary manner (square brackets, dotted slurs, additional accidentals in small print). Footnotes refer to information which the editors felt to be important for an understanding of the lied (e. g. discrepancies between autograph and first edition, recourse to inconsistent autograph versions, etc); in a few cases the footnotes give suggestions for performance. It was not the editor's intention to change the musical texts for the sake of consistency, since changes of this sort run the risk of limiting and restricting the performer. The editors have attempted to create a text which does equal justice to the sources and the needs of the musician.


When transposing the lieder for middle and low voice, the editors were usually able to adopt the keys in Friedländer's edition, as well as the occasional amendations that Friedländer made, particularly in this editions for low voice. The practice of setting one octave higher a piano part which was meant to be transposed to a lower key was well-known in Schubert's own day. Indeed, Schubert himself, when transposing a lied in ,"Die schöne Müllerin" to a lower key, added in writing that "the accompaniment might well be played an octave higher. Franz Schubert."


One problem related to performance practice is the relation between dotted and triplet rhythms. In such cases, this edition of Schubert's lieder always follows the first editions where, as was common 18th- century practice, the dotted rhythms are visually, and hence no doubt musically, aligned with the triplets ((??) instead of (??) ).


The texts of the lieder have been put into modern orthography while the punctuation has been retained. Changes made to the texts by Schubert himself have been unchanged; obvious errors have been indicated by addition of the original wording.


The Editors
Inhalt Schubert, Franz
Erlkönig, "Wer reitet so spät durch Nacht und Wind" e-Moll op. 1 D 328 (Oktober 1815) (Originaltonart: g-Moll, Tonumfang ais - e'')


Schubert, Franz
Gretchen am Spinnrade, "Meine Ruh ist hin, mein Herz ist schwer" a-Moll op. 2 D 118 (19. Oktober 1814) (Originaltonart: d-Moll, Tonumfang h - e'')


Schubert, Franz
Schäfers Klagelied, "Da droben auf jenem Berge" b-Moll op. 3 Nr. 1 D 121 (30. November 1814) (Originaltonart: c-Moll, Tonumfang b - eses'')


Schubert, Franz
Meeres Stille, "Tiefe Stille herrscht im Wasser" B-Dur op. 3 Nr. 2 D 216 (21. Juni 1815) (Originaltonart: C-Dur, Tonumfang a - c'')


Schubert, Franz
Heidenröslein, "Sah ein Knab ein Röslein stehn" D-Dur op. 3 Nr. 3 D 257 (18. Augut 1815) (Originaltonart: G-Dur, Tonumfang d' - d'')


Schubert, Franz
Jägers Abendlied, "Im Felde schleich ich still und wild" As-Dur op. 3 Nr. 4 D 368 (Anfang 1816) (Originaltonart: Des-Dur, Tonumfang d' - des'')


Schubert, Franz
Der Wanderer, "Ich komme vom Gebirge her" h-Moll op. 4 Nr. 1 D 489 (Oktober 1816) -hier: D 493, dritte Fassung (Erstdruck)- (Originaltonart, Tonumfang [d] f - d'')


Schubert, Franz
Morgenlied, "Eh die Sonne früh aufersteht" f-Moll op. 4 Nr. 2 D 685 (1820) (Originaltonart: a-Moll, Tonumfang c' - d'')


Schubert, Franz
Wandrers Nachtlied, "Der du von dem Himmel bist" Des-Dur op. 4 Nr. 3 D 224 (5. Juli 1815) (Originaltonart: Ges-Dur, Tonumfang b - des'')


Schubert, Franz
Rastlose Liebe, "Dem Schnee, dem Regen, dem Wind entgegen" H-Dur op. 5 Nr. 1 D 138 (19. Mai 1815) (Originaltonart: E-Dur, Tonumfang ais - e'')


Schubert, Franz
Nähe des Geliebten, "Ich denke dein" Des-Dur op. 5 Nr. 2 D 162 (27. Februar 1815) (Originaltonart: Ges-Dur, Tonumfang c' - des'')


Schubert, Franz
Der Fischer, "Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll" F-Dur op. 5 Nr. 3 D 225 (5. Juli 1815) (Originaltonart: B-Dur, Tonumfang c' - d'')


Schubert, Franz
Erster Verlust, "Ach, wer bringt die schönen Tage" c-Moll op. 5 Nr. 4 D 226 (5. Juli 1815) (Originaltonart: f-Moll, Tonumfang g - c'')


Schubert, Franz
Der König von Thule, "Es war ein König in Thule" g-Moll op. 5 Nr. 5 D 367 (Anfang 1816) (Originaltonart: d-Moll, Tonumfang b - b')


Schubert, Franz
Memnon, "Den Tag hindurch nur einmal mag ich sprechen" B-Dur op. 6 Nr. 1 D 541 (März 1817) (Originaltonart, Tonumfang f - d'')


Schubert, Franz
Antigone und Oedip, "Ihr hohen Himmlischen, erhöret der Tochter herzentströmtes Flehen" C-Dur op. 6 Nr. 2 D 542 (März 1817) (Originaltonart, Tonumfang g - g'')


Schubert, Franz
Am Grabe Anselmos, "Daß ich dich verloren habe" c-Moll op. 6 Nr. 3 D 504 (November 1816) (Originaltonart: es-Moll, Tonumfang h - es'')


Schubert, Franz
Die abgeblühte Linde, "Wirst du halten, was du schwurst" A-Dur op. 7 Nr. 1 D 514 (1817) (Originaltonart: C-Dur, Tonumfang cis' - e'')


Schubert, Franz
Der Flug der Zeit, "Es floh die Zeit im Wirbelfluge" G-Dur op. 7 Nr. 2 D 515 (1817 ?) (Originaltonart: A-Dur, Tonumfang b - d'')


Schubert, Franz
Der Tod und das Mädchen, "Vorüber, ach, vorüber! geh, wilder Knochenmann" d-Moll op. 7 Nr. 3 D 531 (Februar 1817) (Originaltonart, Tonumfang d - es'')


Schubert, Franz
Der Jüngling auf dem Hügel, "Ein Jüngling auf dem Hügel mit seinem Kummer saß" c-Moll op. 8 Nr. 1 D 702 (November 1820) (Originaltonart: e-Moll, Tonumfang ges - d'')


Schubert, Franz
Sehnsucht, "Der Lerche wolkennahe Lieder" G-Dur op. 8 Nr. 2 D 516 (1816) (Originaltonart: C-Dur, Tonumfang cis' - d'')


Schubert, Franz
Erlafsee, "Mir ist so wohl, so weh am stillen Erlafsee" C-Dur op. 8 Nr. 3 D 586 (September 1817) (Originaltonart: F-Dur, Tonumfang h - d'')


Schubert, Franz
Am Strome, "Ist mir's doch, als sei mein Leben" G-Dur op. 8 Nr. 4 D 539 (März 1817) (Originaltonart: H-Dur, Tonumfang h - d'')


Schubert, Franz
Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister" op. 12 D 478 (September 1816 und 1822): "Wer sich der Einsamkeit ergibt" f-Moll op. 12 Nr. 1 D 478 Nr. 1 (Originaltonart: a-Moll, Tonumfang as - d'')


Schubert, Franz
Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister" op. 12 D 478 (September 1816 und 1822): "Wer nie sein Brot mit Tränen aß" f-Moll op. 12 Nr. 2 D 478 Nr. 2 (Originaltonart: a-Moll, Tonumfang c' - d'')


Schubert, Franz
Gesänge des Harfners aus "Wilhelm Meister" op. 12 D 478 (September 1816 und 1822): "An die Türen will ich schleichen" f-Moll op. 12 Nr. 3 D 478 Nr. 3 (Originaltonart: a-Moll, Tonumfang e' - es'')


Schubert, Franz
Der Schäfer und der Reiter, "Ein Schäfer saß im Grünen" C-Dur op. 13 Nr. 1 D 517 (April 1817) (Originaltonart: E-Dur, Tonumfang g - c'')


Schubert, Franz
Lob der Tränen, "Laue Lüfte, Blumendüfte" C-Dur op. 13 Nr. 2 D 711 (1818) (Originaltonart: D-Dur, Tonumfang e' - e'')


Schubert, Franz
Der Alpenjäger, "Auf hohem Bergesrücken" D-Dur op. 13 Nr. 3 D 524 (Januar 1817) (Originaltonart: F-Dur, Tonumfang a - dis'')


Schubert, Franz
Suleika I, "Was bedeutet die Bewegung?" f-Moll op. 14 Nr. 1 D 720 (März 1821) (Originaltonart: h-Moll, Tonumfang a - des'')


Schubert, Franz
Geheimes, "Über meines Liebchens Äugeln" Es-Dur op. 14 Nr. 2 D 719 (März 1821) (Originaltonart: As-Dur, Tonumfang b - es'')


Schubert, Franz
An Schwager Kronos, "Spute dich, Kronos! Fort den rasselnden Trott!" c-Moll op. 19 Nr. 1 D 369 (1816) (Originaltonart: d-Moll, Tonumfang g - e'')


Schubert, Franz
An Mignon, "Über Tal und Fluß getragen" e-Moll op. 19 Nr. 2 D 161 (27. Februar 1815) (Originaltonart: g-Moll, Tonumfang h - d'')


Schubert, Franz
Ganymed, "Wie im Morgenglanze du rings mich anglühst" E-Dur op. 19 Nr. 3 D 544 (März 1817) (Originaltonart: As-Dur, Tonumfang h - e'')


Schubert, Franz
Sei mir gegrüßt, "O du Entrißne mir und meinem Kusse, sei mir gegrüßt" F-Dur op. 20 Nr. 1 D 741 (zwischen Ende 1821 und Herbst 1822) (Originaltonart: B-Dur, Tonumfang d' - d'')


Schubert, Franz
Frühlingsglaube, "Die linden Lüfte sind erwacht" F-Dur op. 20 Nr. 2 D 686 (November 1822) (Originaltonart: As-Dur, Tonumfang c' - d'')


Schubert, Franz
Hänflings Liebeswerbung, "Ahidi! ich liebe" F-Dur op. 20 Nr. 3 D 552 (April 1817) (Originaltonart: A-Dur, Tonumfang c' - des'')


Schubert, Franz
Auf der Donau, "Auf der Wellen Spiegel schwimmt der Kahn" Es-Dur op. 21 Nr. 1 D 553 (April 1817) (Originaltonart, Tonumfang f - des'')


Schubert, Franz
Der Schiffer, "Im Winde, im Sturme befahr ich den Fluß" Es-Dur op. 21 Nr. 2 D 536 (1817) (Originaltonart, Tonumfang b - es'')


Schubert, Franz
Wie Ulfru fischt, "Die Angel zuckt, die Rute bebt" d-Moll op. 21 Nr. 3 D 525 (Januar 1817) (Originaltonart, Tonumfang c' - c'')


Schubert, Franz
Der Zwerg, "Im trüben Licht verschwinden schon die Berge" g-Moll op. 22 Nr. 1 D 771 (1822) (Originaltonart: a-Moll, Tonumfang g - fes'')


Schubert, Franz
Wehmut, "Wenn ich durch Wald und Fluren geh'" h-Moll op. 22 Nr. 2 D 772 (1822 oder 1823) (Originaltonart: d-Moll, Tonumfang h - d'')


Schubert, Franz
Die Liebe hat gelogen, "Die Liebe hat gelogen, die sorge lastet schwer" a-Moll op. 23 Nr. 1 D 751 (vor dem 17. April 1822) (Originaltonart: c-Moll, Tonumfang e' - d'')


Schubert, Franz
Selige Welt, "Ich treibe auf des Lebens Meer" As-Dur op. 23 Nr. 2 D 743 (Herbst 1822) (Originaltonart, Tonumfang h - es'')


Schubert, Franz
Schwanengesang, "Wie klag' ich's aus, das Sterbegefühl" F-Dur op. 23 Nr. 3 D 744 (Herbst 1822) (Originaltonart As-Dur, Tonumfang c' - es'')


Schubert, Franz
Schatzgräbers Begehr, "In tiefster Erde ruht ein alt Gesetz" c-Moll op. 23 Nr. 4 D 761 (November 1822) (Originaltonart: d-Moll, Tonumfang h - d'')


Schubert, Franz
Gruppe aus dem Tartarus, "Horch, wie Murmeln des empörten Meeres" C-Dur op. 24 Nr. 1 D 583 (September 1817) (Originaltonart, Tonumfang c' - es'')


Schubert, Franz
Schlaflied [Schlummerlied], "Es mahnt der wald, es ruft der Strom" Es-Dur op. 24 Nr. 2 D 527 (Januar 1817) (Originaltonart: F-Dur, Tonumfang b - es'')


Schubert, Franz
Romanze, "Der Vollmond strahlt auf Bergeshöhn" aus: Rosamunde, Fürstin von Zypern es-Moll op. [26] D 797 (Herbst 1823) (Originaltonart: f-Moll, Tonumfang b - des'')


Schubert, Franz
Suleika II, "Ach, um deine feuchten Schwingen, West, wie sehr ich dich beneide" F-Dur op. 31 D 717 (März 1821) (Originaltonart: B-Dur, Tonumfang c' - f'')


Schubert, Franz
Die Forelle, "In einem Bächlein helle" A-Dur op. 32 D 550 (ab Ende 1816) (Originaltonart: Des-Dur, Tonumfang h - d'')


Schubert, Franz
Der zürnenden Diana, "Ja, spanne nur den Bogen mich zu töten" Es-Dur op. 36 Nr. 1 D 707 (Dezember 1820) (Originaltonart: As-Dur, Tonumfang a - d'')


Schubert, Franz
Nachtstück, "Wenn über Berge sich der Nebel breitet" a-Moll op. 36 Nr. 2 D 672 (Oktober 1819) (Originaltonart: c-Moll, Tonumfang h - c'')



Produktspesifikasjoner
Fabrikat-ForlagEdition Peters
ProduktVokal
Størrelse OmfangLow Voice
Komponist-ForfatterSchubert, Franz
BesetningVokal
SolistLow
SjangerKlassisk
Produktspesifikasjoner
Fabrikat-ForlagEdition Peters
ProduktVokal
Størrelse OmfangLow Voice
Komponist-ForfatterSchubert, Franz
BesetningVokal
SolistLow
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