Inhalt:
DIE SCHÖNE MÜLLERIN Das Wandern - Mein! Wohin? - Pause Halt! - Mit dem grünen Lautenbande Danksagung an den Bach - Der Jäger Am Feierabend - Eifersucht und Stolz Der Neugierige - Die liebe Farbe Ungeduld - Die böse Farbe Morgengruß - Trockne Blumen Des Müllers Blumen- Der Müller und der Bach Tränenregen - Des Baches Wiegenlied
WINTERREISE Gute Nacht - Die Post Die Wetterfahne - Der greise Kopf Gefrorne Tränen - Die Krähe Erstarrung - Letzte Hoffnung Der Lindenbaum - Im Dorfe Wasserflut - Der stürmische Morgen Auf dem Flusse - Täuschung Rückblick - Der Wegweiser Irrlicht - Das Wirtshaus Rast - Mut! Frühlingstraum - Die Nebensonnen Einsamkeit - Der Leiermann
SCHWANENGESANG Liebesbotschaft - Der Atlas Kriegers Ahnung - Ihr Bild Frühlingssehnsucht - Das Fischermädchen Ständchen - Die Stadt Aufenthalt - Am Meer In der Ferne - Der Doppelgänger Abschied - Die Taubenpost
ANHANG Herbst
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Verzeichnis der Textanfänge (alphabetisch)
Ade! du muntre, du fröhliche Stadt Am Bach viel kleine Blumen stehn Am Brunnen vor dem Tore Am fernen Horizonte erscheint, wie ein Nebelbild Auf einen Totenacker
Bächlein, laß dein Rauschen sein
Das Meer erglänzte weit hinaus Das Wandern ist des Müllers Lust Der du so lustig rauschtest Der Reif hat einen weißen Schein Der Wind spielt mit der Wetterfahne Drei Sonnen sah ich am Himmel stehn Drüben hinterm Dorfe steht ein Leiermann Du schönes Fischermädchen, treibe den Kahn ans Land
Eine Krähe war mit mir Eine Mühle seh ich blinken Ein Licht tanzt freundlich vor mir her Es bellen die Hunde Es brennt mir unter beiden Sohlen Es rauschen die Winde so herbstlich und kalt
Fliegt der Schnee mir ins Gesicht Fremd bin ich eingezogen
Gefrorne Tropfen fallen Gute Ruh', gute Ruh'! tu die Augen zu Guten Morgen, schöne Müllerin
Hätt' ich tausend Arme zu rühren! Hie und da ist an den Bäumen
Ich frage keine Blume Ich hab eine Brieftaub' in meinem Sold Ich hört' ein Bächlein rauschen Ich möchte ziehn in die Welt hinaus Ich schnitt' es gern in alle Rinden ein Ich stand in dunkeln Träumen Ich such' im Schnee vergebens Ich träumte von bunten Blumen Ich unglückseliger Atlas! Ihr Blümlein alle, die sie mir gab In die tiefsten Felsengründe In Grün will ich mich kleiden In tiefer Ruh' liegt um mich her
Leise flehen meine Lieder
Manche Trän' aus meinen Augen Meine Laute hab' ich gehängt an die Wand
Nun merk ich erst, wie müd' ich bin
Rauschender Strom, brausender Wald Rauschendes Bächlein, so silbern und hell
Säuselnde Lüfte wehen so mild Schad' um das schöne grüne Band Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen
Von der Straße her ein Posthorn klingt
War es also gemeint, mein rauschender Freund Was sucht denn der Jäger am Mühlbach hier? Was vermeid' ich denn die Wege Wehe dem Fliehenden Welt hinaus ziehenden Wie eine trübe Wolke Wie hat der Sturm zerrissen Wir saßen so traulich beisammen Wo ein treues Herze in Liebe vergeht Wohin so schnell, so kraul und wild
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Anmerkungen
Die vorliegende Ausgabe der drei Liederzyklen "Die schöne Müllerin", "Winterreise" und "Schwanengesang" von Franz Schubert bietet das Ergebnis quellenkritischer Forschung in Verbindung mit der Erfahrung internationaler Konzertpraxis.
Die Revision des Zyklus "Die schöne Müllerin" war großen Schwierigkeiten konfrontiert. Das Schubertsche Autograph gilt als verloren; allein vom 15. Lied, "Eifersucht und Stolz" ist eine handschriftliche Fassung erhalten. Die noch von Max Friedländer zur Revision herangezogenen und in seinem Revisionsbericht beschriebenen autographen Transkriptionen der Lieder Nr. 7, 8 und 9 sind heute verschollen. Der im Jahre 1824 bei Sauer & Leidesdorf in Wien erschienene Erstdruck weist viele Fehler auf. 1830 wurden die Müllerlieder bei Anton Diabelli & Co in Wien neu herausgegeben; diese Ausgabe ist indessen mit Veränderungen und Manieren versehen, die zu einem großen Teil auf den Sänger Johann Michael Vogl zurückzuführen sind. Die Herausgeber haben stets die Ausgabe von 1830 mit dem Erstdruck verglichen. Adaptionen aus der Ausgabe von 1830 wurden als solche nicht kenntlich gemacht, da diese Ausgabe, sieht man von den Voglschen Veränderungen ab, in vielen Details dem Erstdruck überlegen ist. Bei der Revision der Lieder 7 bis 9 wurden die Friedländerschen Adaptionen aus den autographen Transkriptionen berücksichtigt.
Die Revision der "Winterreise" basiert auf dem Schubertschen Autograph, der Stichvorlage zum ersten Teil, sowie den 1828 bzw. 1829 bei Tobias Haslinger in Wien erschienenen Erstausgaben des ersten und zweiten Teils des Liederzyklus. Das Autograph des ersten Teils stellt mit Ausnahme der beiden Lieder "Gute Nacht" und "Rückblick" die erste Niederschrift der Lieder dar, während das Autograph des zweiten Teils als Reinschrift zu gelten hat. Die vor allem im ersten Teil bestehenden Diskrepanzen zwischen Autograph und Erstdruck konnten durch Einbeziehung der Stichvorlage, die mit Korrekturen von Schuberts Hand versehen ist, zum Teil geschlossen werden.
Auch die Revision des "Schwanengesangs" konnte auf das Schubertsche Autograph zurückgreifen; die 1829 bei Tobias Haslinger (Wien) in zwei Teilen erschienene Erstausgabe (erster Teil: Lied Nr. 1-6; zweiter Teil: Lied Nr. 7-14) wurde angemessen berücksichtigt. Der "Schwanengesang" bildet eine Liedersammlung, deren Titel vom Verleger Haslinger herrührt. Die Sammlung enthält zwei Zyklen, die Rellstab- und die Heine-Lieder; das Lied "Die Taubenpost" wurde von Haslinger als Schuberts angeblich letzte Liedkomposition hinzugefügt. Ob die beiden Zyklen in ihrer jetzigen Gestalt als abgeschlossen zu gelten haben, läßt sich nicht eindeutig entscheiden; das Gegenteil ist zu vermuten. Während von Schubert keine weiteren Heine-Vertonungen bekannt sind, sind zwei weitere Rellstab-Vertonungen überliefert, die wahrscheinlich im Frühjahr 1828 komponiert wurden. Die eine Vertonung, "Lebensmut", stellt ein Strophenfragment dar, die andere, "Herbst", ist eine vollständig ausgeführte Komposition. Es ist denkbar, daß Fragment und Lied zum zyklischen Gesamtplan der Rellstab-Lieder gehörten (über eine mögliche Einordnung der beiden Vertonungen in die Lieder des "Schwanengesangs" vgl. O. E. Deutsch, Schubert Thematic Catalogue of all his Works London 1951, S. 472). Die Herausgeber waren deshalb der Meinung, zumindest des vollständig ausgeführte Lied, "Herbst", als Anhang zum "Schwanengesang", veröffentlichen zu sollen.
Alle Herausgeber-Zusätze, die über bloße Korrekturen hinausgehen, wurden in der üblichen Weise (eckige Klammern, punktierte Bögen, zugesetzte Akzidentien in Kleinstich) gekennzeichnet. Fußnoten verweisen auf Sachverhalte (z. B. Abweichungen zwischen Autograph und Erstdruck), die nach Meinung der Herausgeber für das Verständnis der Lieder von Wichtigkeit sind; schließlich geben die Fußnoten in wenigen Fällen Interpretationshinweise. Es war nicht die Absicht der Herausgeber, vereinheitlichend in den Notentext einzugreifen; jede Vereinheitlichung birgt die Gefahr der Einschränkung und Verengung. Die Herausgeber waren bemüht, einen Notentext zu erstellen, der sowohl quellenkritischen als auch musikalisch - interpretatorischen Gesichtspunkten Rechnung trägt.
Ein aufführungspraktisches Problem stellt das Verhältnis von punktiertem Rhythmus und Triole dar. Die vorliegende Ausgabe der drei Zyklen folgt in diesen Partien immer den Erstdrucken, die - im Sinne der Tradition des 18. Jahrhunderts - die punktierte Rhythmik der Triole graphisch und damit wohl auch musikalisch angleichen ((??) statt (??) ).
Die den Liedern zugrunde liegenden Texte wurden der heutigen Rechtschreibung angeglichen, während die Zeichensetzung durchweg beibehalten wurde. Textänderungen Schuberts blieben unverändert; offensichtliche Irrtümer wurden durch Hinzufügung des originalen Wortlauts kenntlich gemacht.
Die Herausgeber
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Notes
This edition of Franz Schubert's three song cycles "Die schöne Müllerin", "Winterreise" and "Schwanengesang" offers the results of a thorough study of the sources in conjunction with experience gathered in concert halls throughout the world.
The editors encountered great difficulties in revising "Die schöne Müllerin". Schubert's autograph is considered lost; only no. 15, "Eifersucht und Stolz", exists in manuscript. The autograph transcriptions of nos. 7, 8 and 9 used by Max Friedländer in his revised edition, and described in his critical notes, have disappeared. The first edition issued in 1824 by Sauer & Leidesdorf, Vienna, reveals numerous errors. The cycle was reissued in 1830 by Anton Diabelli & Co, Vienna, in a new edition with alterations and embellishments which, to a large extent, can be attributed to the singer Johann Michael Vogl. In all cases the editors have compared the edition of 1830 with the original edition. Passages adopted from the 1830 edition have not been indicated as such since this edition, apart from Vogl's emendations, is superior to the original edition in many particulars. In revising nos. 7 to 9 the editors have taken into account Friedländer's readings from the autograph transcriptions.
The revision of the Winterreise was based on Schubert's autograph, the engraver's copy of part 1, and the first editions of parts 1 and 2 issued in 1828 and 1829 respectively by Tobias Haslinger, Vienna. Apart from "Gute Nacht" and "Rückblick" the autograph of part 1 represents a continuity draft of the piece whereas the autograph of part 2 may be considered a clean copy. A number of discrepancies between the autograph and original edition, particularly in part 1, could be resolved by referring to the engraver's copy, which contains corrections in Schubert's hand.
The editors were likewise able to draw on Schubert's autograph for their revision of Schwanengesang; the first edition, published in two parts (nos. 1-6 as part 1, nos. 7-14 as part 2) by Tobias Haslinger, Vienna, was taken into account as appropriate. The Schwanengesang constitutes a collection of lieder its title being supplied by the publisher Haslinger. The collection comprises two cycles - the Rellstab lieder and the Heine lieder - to which Haslinger appended "Die Taubenpost" as Schubert's allegedly final essay in lied composition. There is still some ambiguity as to whether the two cycles should be considered complete in their present form; the opposite is more likely to be the case. While no further Heine settings by Schubert are known, two additional Rellstab settings have survived, both probably dating from spring 1828. One of these settings, "Lebensmut", is a atrophic fragment, while the other, "Herbst", represents a finished composition. The fragment and the lied may conceivably have belonged to the overall cyclic design of the Rellstab lieder (a hypothetical interpolation of these two songs in the Schwanengesang appears on p. 472 of O. E. Deutsch: Schubert: Thematic Catalogue of all his Works, London, 1951). For this reason the editors felt obliged to publish at least the finished lied "Herbst" as an appendix to Schwanengesang.
All editorial additions amounting to more than mere corrections are indicated in the customary fashion (square brackets, dotted slurs, small type for added accidentals). Footnotes are used for matters which the editors consider important for an understanding of the lieder, e. g. discrepancies between the autograph and first edition. Lastly, in a few instances, the footnotes offer performance suggestions. It was not the intention of the editors to standardize the musical text as this inevitably harbours the danger of limiting and restricting the performer. Their main concern was to create a musical text which does equal justice to the sources and to the needs of musicians.
One problem in the area of performing practice is the relation between dotted rhythms and triplets. This edition renders passages of this sort as they appear in the first editor, i.e. by following the 18th-century tradition of adapting dotted rhythms visually, and hence probably musically, to triplets ( (??) instead of (??) ).
The song texts have been altered to conform to modern orthography, while the original punctuation has been retained throughout. Schubert's alterations have been left unchanged; obvious errors have been indicated by adding the original wording of the text.
The Editors |
| Inhalt | Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Das Wandern, "Das Wandern ist des Müllers Lust" G-Dur op. 25 Nr. 1 (Originaltonart: B-Dur, Tonumfang d' - d'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Wohin?, "Ich hört' ein Bächlein rauschen" E-Dur op. 25 Nr. 2 (Originaltonart: G-Dur, Tonumfang h - e'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Halt!, "Eine Mühle seh ich blinken" As-Dur op. 25 Nr. 3 (Originaltonart: C-Dur, Tonumfang des' - es'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Danksagung an den Bach, "War es also gemeint" Es-Dur op. 25 Nr. 4 (Originaltonart: G-Dur, Tonumfang d' - es'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Am Feierabend, "Hätt ich tausend Arme zu rühren" f-Moll op. 25 Nr. 5 (Originaltonart: a-Moll, Tonumfang as - es'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Der Neugierige, "Ich frage keine Blume" G-Dur op. 25 Nr. 6 (Originaltonart: H-Dur, Tonumfang cis' - es'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Ungeduld, "Ich schnitt' es gern in alle Rinden ein" E-Dur op. 25 Nr. 7 (Originaltonart: A-Dur, Tonumfang h - e'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Morgengruß, "Guten Morgen, schöne Müllerin!" As-Dur op. 25 Nr. 8 (Originaltonart: C-Dur, Tonumfang es' - des'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Des Müllers Blumen, "Am Bach viel kleine Blumen stehn" F-Dur op. 25 Nr. 9 (Originaltonart: A-Dur, Tonumfang c' - d'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Tränenregen, "Wir saßen so traulich beisammen" F-Dur op. 25 Nr. 10 (Originaltonart: A-Dur, Tonumfang h - c'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Mein!, "Bächlein, laß dein Rauschen sein!" C-Dur op. 25 Nr. 11 (Originaltonart: D-Dur, Tonumfang c' - e'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Pause, "Meine Laute hab ich gehängt an die Wand" G-Dur op. 25 Nr. 12 (Originaltonart: B-Dur, Tonumfang c' - es'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Mit dem grünen Lautenbande, "Schad um das schöne grüne Band" G-Dur op. 25 Nr. 13 (Originaltonart: B-Dur, Tonumfang cis' - d'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Der Jäger, "Was sucht denn der Jäger am Mühlbach hier?" a-Moll op. 25 Nr. 14 (Originaltonart: c-Moll, Tonumfang a - e'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Eifersucht und Stolz, "Wohin so schnell, so kraus und wild" e-Moll op. 25 Nr. 15 (Originaltonart: g-Moll, Tonumfang h - e'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Die liebe Farbe, "In Grün will ich mich kleiden" g-Moll op. 25 Nr. 16 (Originaltonart: h-Moll, Tonumfang d' - d'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Die böse Farbe, "Ich möchte ziehn in die Welt hinaus" G-Dur op. 25 Nr. 17 (Originaltonart: H-Dur, Tonumfang h - es'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Trockne Blumen, "Ihr Blümlein alle, die sie mir gab" h-Moll op. 25 Nr. 18 (Originaltonart: e-Moll, Tonumfang cis' dis'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Der Müller und der Bach, "Wo ein treues Herze in Liebe vergeht" es-Moll op. 25 Nr. 19 (Originaltonart: g-Moll, Tonumfang d' - es'')
Schubert, Franz Die schöne Müllerin op. 25 D 795 (Oktober bis November 1823) : Des Baches Wiegenlied, "Gute Ruh, gute Ruh, tu die Augen zu!" B-Dur op. 25 Nr. 20 (Originaltonart: E-Dur, Tonumfang d' - d'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Gute Nacht, "Fremd bin ich eingezogen" b-Moll op. 89 Nr. 1 (Originaltonart: d-Moll, Tonumfang as - d'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Die Wetterfahne, "Der Wind spielt mit der Wetterfahne" f-Moll op. 89 Nr. 2 (Originaltonart: a-Moll, Tonumfang c' - es'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Gefrorne Tränen, "Gefrorne Tropfen fallen von meinen Wangen ab" d-Moll op. 89 Nr. 3 (Originaltonart: f-Moll, Tonumfang a - e'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Erstarrung, "Ich such im Schnee vergebens" g-Moll op. 89 Nr. 4 (Originaltonart: c-Moll, Tonumfang c' - es'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Der Lindenbaum, "Am Brunnen vor dem Tore" D-Dur op. 89 Nr. 5 (Originaltonart: E-Dur, Tonumfang a - d'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Wasserflut, "Manche Trän aus meinen Augen" c-Moll op. 89 Nr. 6 (Originaltonart: e-Moll, Tonumfang g - es'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Auf dem Flusse, "Der du so lustig rauschtest" c-Moll op. 89 Nr. 7 (Originaltonart: e-Moll, Tonumfang fis - f'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Rückblick, "Es brennt mir unter beiden Sohlen" es-Moll op. 89 Nr. 8 (Originaltonart: g-Moll, Tonumfang b - es'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Irrlicht, "In die tiefsten Felsengründe" g-Moll op. 89 Nr. 9 (Originaltonart: h-Moll, Tonumfang g - es'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Rast, "Nun merk ich erst, wie müd ich bin" a-Moll op. 89 Nr. 10 (Originaltonart: c-Moll, Tonumfang gis - e'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Frühlingstraum, "Ich träumte von bunten Blumen" F-Dur op. 89 Nr. 11 (Originaltonart: A-Dur, Tonumfang c' - d'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Einsamkeit, "Wie eine trübe Wolke" a-Moll op. 89 Nr. 12 (Originaltonart: h-Moll, Tonumfang h - e'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Die Post, "Von der Straße her ein Posthorn klingt" H-Dur op. 89 Nr. 13 (Originaltonart: Es-Dur, Tonumfang h - e'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Der greise Kopf, "Der Reif hat einen weißen Schein" a-Moll op. 89 Nr. 14 (Originaltonart: c-Moll, Tonumfang a - d'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Die Krähe, "Eine Krähe war mit mir aus der Stadt gezogen" a-Moll op. 89 Nr. 15 (Originaltonart: c-Moll, Tonumfang a - e'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Letzte Hoffnung, "Hie und da ist an den Bäumen" C-Dur op. 89 Nr. 16 (Originaltonart: Es-Dur, Tonumfang g - e'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Im Dorfe, "Es bellen die Hunde" C-Dur op. 89 Nr. 17 (Originaltonart: D-Dur, Tonumfang c' - d'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Der stürmische Morgen, "Wie hat der Sturm zerrissen" c-Moll op. 89 Nr. 18 (Originaltonart: d-Moll, Tonumfang h - d'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Täuschung, "Ein Licht tanzt freundlich vor mir her" G-Dur op. 89 Nr. 19 (Originaltonart: A-Dur, Tonumfang cis' - d'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Der Wegweiser, "Was vermeid ich denn die Wege" es-Moll op. 89 Nr. 20 (Originaltonart: g-Moll, Tonumfang d' - es'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Das Wirtshaus, "Auf einen Totenacker hat mich mein Weg gebracht" Es-Dur op. 89 Nr. 21 (Originaltonart: F-Dur, Tonumfang d' - es'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Mut!, "Fliegt der Schnee mir ins Gesicht" f-Moll op. 89 Nr. 22 (Originaltonart: g-Moll, Tonumfang as - f'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Die Nebensonnen, "Drei Sonnen sah ich am Himmel stehn" F-Dur op. 89 Nr. 23 (Originaltonart: A-Dur, Tonumfang f' - des'')
Schubert, Franz Die Winterreise op. 89 D 911 (Februar und Oktober 1827): Der Leiermann, "Drüben hinterm Dorfe steht ein Leiermann" f-Moll op. 89 Nr. 24 (Originaltonart: a-Moll, Tonumfang c' - des'')
Schubert, Franz Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Liebesbotschaft, "Rauschendes Bächlein, so silbern und hell" Es-Dur D 957 Nr. 1 (Originaltonart: G-Dur, Tonumfang c' - es'')
Schubert, Franz Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Kriegers Ahnung, "In tiefer Ruh liegt um mich her" b-Moll D 957 Nr. 2 (Originaltonart: c-Moll, Tonumfang g - es'')
Schubert, Franz Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Frühlingssehnsucht, "Säuselnde Lüfte wehend so mild" F-Dur D 957 Nr. 3 (Originaltonart: B-Dur, Tonumfang h - e'')
Schubert, Franz Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Ständchen, "Leise flehen meine Lieder" h-Moll D 957 Nr. 4 (Originaltonart: d-Moll, Tonumfang h - e'')
Schubert, Franz Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Aufenthalt, "Rauschender Strom, brausender Wald" cis-Moll D 957 Nr. 5 (Originaltonart: e-Moll, Tonumfang gis - e'')
Schubert, Franz Schwanengesang D 957 (ab August 1828): In der Ferne, "Wehe dem Fliehenden" gis-Moll D 957 Nr. 6 (Originaltonart: h-Moll, Tonumfang gis - e'')
Schubert, Franz Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Abschied, "Ade!, du muntre, du fröhliche Stadt" H-Dur D 957 Nr. 7 (Originaltonart: Es-Dur, Tonumfang a - e'')
Schubert, Franz Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Der Atlas, "Ich unglückselger Atlas" es-Moll D 957 Nr. 8 (Originaltonart: g-Moll, Tonumfang b - e'')
Schubert, Franz Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Ihr Bild, "Ich stand in dunklen Träumen" g-Moll D 957 Nr. 9 (Originaltonart: b-Moll, Tonumfang c' - c'')
Schubert, Franz Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Das Fischermädchen, "Du schönes Fischermädchen" F-Dur D 957 Nr. 10 (Originaltonart: As-Dur, Tonumfang a - es'')
Schubert, Franz Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Die Stadt, "Am fernen Horizonte" a-Moll D 957 Nr. 11 (Originaltonart: c-Moll, Tonumfang a - e'')
Schubert, Franz Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Am Meer, "Das Meer erglänzte weit hinaus" A-Dur D 957 Nr. 12 (Originaltonart: C-Dur, Tonumfang h - d'')
Schubert, Franz Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Der Doppelgänger, "Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen" g-Moll D 957 Nr. 13 (Originaltonart: h-Moll, Tonumfang g - es'')
Schubert, Franz Schwanengesang D 957 (ab August 1828): Die Taubenpost, "Ich hab eine Brieftaub in meinem Sold" Es-Dur D 957 Nr. 14 (Originaltonart: G-Dur, Tonumfang des' - es'')
Schubert, Franz Anhang: Herbst, "Es rauschen die Winde so herbstlich und kalt" d-Moll D 945 (April 1828) (Originaltonart: e-Moll, Tonumfang cis' - es'') |